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Beinamputation – wie geht es weiter? Imma Melzer im Gespräch mit Adam Baier von endolite
veröffentlicht am 1st Dezember 2014
Menschen, die nach einer Krankheit oder nach einem Unfall ihr Bein verlieren, stehen oft vor großen Herausforderungen. Wer hilft mir? Wie werde ich damit fertig? Welche Prothesen gibt es?
Immer mehr Menschen werden mit Prothesen von der Firma endolite versorgt. Das Unternehmen mit dem Headquarter Blatchford in England zeichnet sich durch moderne Entwicklungen in der Prothetik aus. Für den 2010 entwickelten Karbonfederfuß Echelon, der unabhängig voneinander arbeitende Vorfuß- und Fersenfedern sowie ein hydraulisches Knöchelgelenk besitzt, wurde das Unternehmen zum insgesamt vierten Mal in der Firmengeschichte mit dem „Queen’s Award for Enterprise“ ausgezeichnet.“ Dieser zählt zu den höchsten britischen Unternehmerauszeichnungen. Eine weitere einzigartige Entwicklung, der mikroprozessorgesteuerte Karbonfederfuß élan, ist Gewinner beim „German Design Award 2013“, der internationale Premiumpreis des Rates für Formgebung. Das High-Tech-Produkt erhielt den Preis „Special Mention 2013“ im Bereich Working Spaces für herausragende Designqualität.
Blatchford ist weltweit eines der bedeutendsten Entwickler- und Herstellerunternehmen von Prothesenpassteilen. Die prothetische Marke endolite steht für höchste Qualität und ständige Innovation. Nachhaltige Mobilität und hoher Anwendernutzen im Alltag stehen im Produktfokus. 2015 feiert das Familienunternehmen Blatchford 125 Jahre Firmengeschichte.
Adam Baier, endolite Orthopädietechnikermeister, hat ein hörenswertes Interview zum Thema „Beinamputation – wie geht es weiter?“ gegeben. Zu Wort kommen zudem Egon Griebel (Leiter der Amputiertenselbsthilfegruppe Bayern e.V., Sitz Coburg), Fredi Gerner (oberschenkelamputierter Prothesenträger) sowie Jamie Moreno (Airbrushkünstler). Imma Melzer und Hubert Egger von ORANGE 94.0 führen sensibel und tiefgründig durch die interessante Berichterstattung.
Hier geht es zu den Radiosendungen „Beinprothesen von endolite“: