Real Life Stories
Becky’s Orion3 Story
Nachdem Becky lange Zeit ein IP-Knie benutzt hatte, schlug ihr Orthopädietechniker ihr ein Orion3 vor, das ihren täglichen Anforderungen besser gewachsen war. Der Unterschied im Tragegefühl war für Becky umgehend spürbar und sie war besonders davon beeindruckt, dass ihr Orthopädietechniker das Orion3 speziell für ihren Gang, ihre Gehgeschwindigkeit und ihr Gewicht programmieren konnte. Insgesamt war ihr erster Eindruck, wie natürlich sich die Bewegungen anfühlten, was wiederum dazu führte, dass sie weniger über jeden Schritt nachdenken musste.
Sie war besonders angetan von der Funktion „unterstützendes Hinsetzen/Sitzmodus“, die durch progressiven hydraulischen Widerstand ermöglicht wird. Sie erklärte, wie nützlich diese Funktion ist, wenn sie ihren Jüngsten Max auf dem Arm hat und sich mit ihm hinsetzt. „Ich kann das Gewicht nun gleichmäßig auf beide Beine verteilen und bin weniger auf mein gesundes Bein angewiesen.“ Dadurch kann sie sich mehr als bisher auf die Prothese verlassen und ihre gesunde Seite schonen, was für sie mit Blick auf die Zukunft ein wichtiger Faktor ist. Mit einem Grinsen sagte sie: „Ich bin zwar erst Mitte 30, aber schon bald werde ich Mitte 60 sein.“
Das Orion3 hat auch ihr Selbstvertrauen gestärkt. Früher hätte sie sich nicht getraut, bei Treppenstufen zu alternieren, doch dank des progressiven Widerstands hält das Knie ihr Gewicht beim Heruntergehen nun mühelos. Dank des Stolperschutzes, der die Kniestabilität im Stolperfall sicherstellt, fühlt sie sich nun auch selbstbewusster, wenn sie auf unebenem Gelände geht. Wenn sie mit dem Kinderwagen eine Schräge hinabgeht, ist sie zuversichtlich, dass das Knie sie halten kann. Sie hat nicht länger das Gefühl, keine Kontrolle über ihre Bewegungen zu haben. Abschließend betonte Becky, wie wichtig Selbstvertrauen für sie im Alltag ist. „Man muss Selbstvertrauen haben. Nicht nur wenn man geht, sondern auch wenn man ein Kind auf dem Arm hat oder Getränke oder das Abendessen trägt.“
Sie wies auch auf die lange Akkulaufzeit hin, die gut zu ihrem aktiven und geschäftigen Lebenswandel passt. In den vergangenen drei Jahren habe sie zwei Kinder zur Welt gebracht und sei nun viel aktiver. „Ich gehe oft in der Gegend spazieren, wenn ich Umweltprojekte für die Arbeit plane,“ erklärt sie, „und abends gehe ich ins Fitnessstudio. Ich nutze mein Orion3 ziemlich intensiv.“
Das Wichtigste für Becky ist, wie sehr das Orion3 ihr Selbstvertrauen gestärkt und gleichzeitig ihre Anspannung reduziert hat, weil sie im Alltag nun nicht ständig über ihren Gang nachdenken muss. „Dank des Orion3 fühle ich mich nicht länger wie eine Amputierte. Ich kann einfach in die Welt hinausgehen und mein Leben leben wie alle anderen auch.“