Real Life Stories
Heidi’s EchelonVAC Story
Im Jahr 2012 brach sich Heidi den Knöchel, doch aufgrund von Komplikationen durch ihren Typ-1-Diabetes konnte er selbst nach vielen Jahren nie vollkommen ausheilen. Heidi hatte die Wahl zwischen der dauerhaften Verwendung einer Unterschenkelorthese, ohne Garantie auf Schmerzlinderung, und einer Amputation. Im Jahr 2017 entschied sie sich schließlich für eine Unterknieamputation.
Für etwa ein Jahr benutzte sie eine unbewegliche Prothese, aber während eines Besuchs in ihrem Rehabilitationszentrum in Utah schlug ihr Orthopädietechniker vor, dass sie aus einem Gelenkfuß wie dem EchelonVAC einen größeren Nutzen ziehen würde. Der EchelonVAC ist ein hydraulischer Prothesenfuß, der Stöße absorbiert und dämpft, sich auf unebenen und schrägen Oberflächen selbst ausrichtet und beim Zehenabstoß dorsal flexiert bleibt. In Verbindung mit einem erhöhten Vakuumsystem sorgt das Design für eine sichere und komfortable Steckverbindung.
Heidi hat mit dem EchelonVAC erhebliche Vorteile festgestellt. Sie ist Vollzeitbetreuerin ihres schwerbehinderten Sohnes und muss zu Hause täglich Schrägen hinauf- und hinabgehen. Im Vergleich zu ihrer starren Prothese zuvor ist dies dank des EchelonVAC nun kein Problem mehr. Er hat nicht nur ihre Stabilität und ihr Selbstvertrauen gesteigert, sondern gleichzeitig auch die Anzahl ihrer Stürze deutlich reduziert.
Zuvor hatte Heidi Schwierigkeiten, den Kinderwagen ihres Sohnes über unebenes Gelände zu schieben. Mit dem EchelonVAC hingegen gewährleistet die Selbstausrichtung die Bodenhaftung auf unwegsamem und unebenem Gelände. „Der EchelonVAC hat mein Selbstvertrauen beim Gehen gestärkt und ermöglicht es mir, mich um meinen Sohn zu kümmern. Er hat unser beider Leben verbessert.“
Die bemerkenswerteste Veränderung von allen ist jedoch die Linderung der Schmerzen in ihrer Hüfte. „Er hat mein Leben verändert.“ Das liegt am biomimetischen Design des EchelonVAC. Es trägt zur Förderung des Gangs und der Haltungssymmetrie bei und erhält so die Gesundheit des Bewegungsapparates.
Derzeit trainiert Heidi für ihren ersten 5-km-Lauf, bei dem sie gleichzeitig den Kinderwagen ihres Sohnes schiebt. Nachdem sie durch ihr Training unglaubliche 50 Kilogramm abgenommen hat, ist Heidi nun besonders motiviert, weiterzumachen. Ihr Rat an andere Betroffene lautet: „Wenn ich das kann, können andere das auch!“